Wie man günstig Immobilien und den Hauskauf finanzieren kann

Der Bau oder Kauf einer Immobilie oder deren Modernisierung ist oftmals kostenintensiv und kann häufig nicht allein durch Eigenkapital und Eigenleistungen realisiert werden, es besteht ein Fremdkapitalbedarf.

Gewöhnlich werden Kredite oder Darlehen zur Fremdkapitalbeschaffung eingesetzt, aber auch die Förderung durch die öffentliche Hand ist eine Möglichkeit und vermindert die erforderliche Darlehenssumme (wie auch ein gewisser Eigenkapitalanteil). Wie hoch diese letztendlich sein muss, um das geplante Vorhaben vollständig finanzieren zu können, ist abhängig von den anfallenden Kosten, den gewährten Fördermitteln und dem erbrachten Eigenkapital bzw. etwaigen Eigenleistungen. Die Ausarbeitung eines Finanzierungsplanes, möglicherweise auch in Zusammenarbeit mit einem Fachmann, ist daher unentbehrlich.

Wenn man beim Immobilien finanzieren kleine Fehler macht, können die langfristig richtig teuer werden. Hier sollte die Erfahrung eines Fachexperten genutzt werden, der günstig einen Hauskauf finanzieren kann und einen Vorschlag passend zu ihren Anlagevorstellungen machen kann:

Wie man einen Hauskauf finanzieren kann

Außer dem Darlehensbetrag sind der Nominalzinssatz, die Zinsfestschreibung, die Laufzeit, die Rückzahlungsraten und die Darlehenskosten wichtige Komponenten bei der Wahl des individuell optimalen Darlehens. Sondertilgungsmöglichkeiten sollten Bestandteil des Darlehensvertrages sein, vor allen Dingen wenn schon zu Beginn abzusehen ist, dass während der Laufzeit freies Kapital für die Rückzahlung des Darlehens zur Verfügung steht, beispielshalber durch die Ablaufleistung einer bald endenden Kapitallebensversicherung.

Mit einer Sondertilgungsoption kann zudem ein überraschender Geldsegen der Reduzierung der Darlehenssumme und damit der Zinsbelastung dienen. Zu berücksichtigen ist, dass der Darlehensnehmer nicht nur die Rückzahlungsraten aufbringen muss, sondern auch weitere monatliche Kosten diesen belasten werden, beispielsweise Instandhaltungskosten, Stromkosten, Heizkosten, Versicherungsprämien, Telefonkosten oder auch Rückzahlungsraten anderer laufender Kredite. Die Höhe der Darlehensraten sollte realistisch gewählt werden.

Konstante Rückzahlungsraten und damit eine gute Kalkulationsgrundlage bietet das Annuitätendarlehen, ein klassisches Mittel der Fremdkapitalbeschaffung im Bereich der Hausfinanzierung. Die monatlich oder vierteljährlich zu leistenden Raten enthalten regulär einen Zinsanteil und einen Anteil zur Tilgung der Darlehenssumme.

Die Minderung der Darlehenssumme führt während der Laufzeit zu einem sinkenden Zinsanteil und – wegen der gleichbleibenden Rate – zu einem steigenden Tilgungsanteil. Gern genutzt wird hier oftmals das zinsgünstige Bauspardarlehen, welches gewährt wird sobald der Bausparvertrag die Zuteilungsbedingungen erfüllt. Der Bausparer bezieht die im Vertrag festgelegte Bausparsumme, welche sich aus dem Bausparguthaben (gebildet durch vorherige Sparzahlungen) und dem Bauspardarlehen zusammensetzt.

Wie man günstig Immobilien finanzieren kann

Die Darlehenskonditionen sind dem Bausparer und späteren Darlehensnehmer bereits bei Abschluss des Bausparvertrages bekannt. Charakteristisch sind die im Vergleich hohen Rückzahlungsraten und damit einhergehend die relativ zügige Entschuldung. Die Darlehensgewährende Bausparkasse verlangt normalerweise eine Sicherheit, beispielsweise die Negativerklärung des Schuldners bezüglich Verkauf und Verpfändung der Immobilie ohne Einwilligung des Kreditgebers, Ersatzsicherheiten oder die grundpfandrechtliche Sicherung mit Eintragung im 2. Rang des Grundbuches.

Günstige Zinsen finden sich auch bei Hypothekenkrediten wegen der Besicherung mittels eines Grundpfandrechtes (Grundschuld oder Hypothek, zumeist im 1. Rang) und folglich dem für den Darlehensgeber verminderten Risiko. Forward-Darlehen werden erst bis zu 60 Monaten nach Vertragsabschluss ausgezahlt, sind regulär durch Grundpfandrechte besichert und dienen dazu, einen gegenwärtig günstigen Nominalzinssatz zu sichern. Folglich wird dieses Annuitätendarlehen überwiegend für die Anschlussfinanzierung eingesetzt.

Wer anfangs dazu in der Lage ist, höhere Rückzahlungsraten zu begleichen, findet in einem Ratentilgungsdarlehen möglicherweise die optimale Lösung. Die Belastung sinkt mit zunehmender Laufzeit, denn der Tilgungsanteil der Rate bleibt konstant, aber der Zinsanteil nimmt ab.
Eine in der Praxis eher selten verwendete Form der Immobilienfinanzierung ist das Versicherungsdarlehen, bei dem der Darlehensnehmer nur die Zinsen direkt zurückzahlt sowie Beiträge zu einer Lebensversicherung oder Rentenversicherung trägt. Die Ablaufleistung wird dann die Darlehenssumme tilgen. Zu bedenken ist hier, dass die Überschüsse nicht garantiert werden.

Wenn man günstig Immobilien finanzieren möchte, sollte man auf die optimale Abstimmung der Rahmenbedingungen achten. Wer günstig ein Hauskauf finanzieren möchte, der sollte einen Vergleich vom Experten anfordern, den Sie hier kostenlos und unverbindlich erhalten können.

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Ein Zusatzpflegeversicherung Vergleich ist immer sinnvoll

Private Zusatzpflegeversicherungen gibt es in verschiedenen Varianten, zum einen als Pflegekostenversicherung, zum Zweiten als Pflegetagegeldversicherung und zum Dritten als Pflegerentenversicherung.

pflegeBei der Auswahl der Zusatzpflegeversicherung ist unter anderem auch auf Beschränkungen bei der Form der Pflege (sollte vermieden werden, da unvorhersehbar), die gesetzliche Pflegeversicherung Leistungen bei den jeweiligen Pflegestufen bzw. Pflegepunkten und Pflegeformen (Leistungsvoraussetzungen), Beitragsbefreiung im Pflegefall sowie auf etwaige Wartezeiten und Karenzzeiten zu achten.

Um sich oder seine Angehörigen gegen die finanziellen Folgen einer Pflegebedürftigkeit abzusichern, sollte eine private Zusatzpflegeversicherung abgeschlossen werden. Eine kostenlose Beratung und Angebot können sie nachfolgend anfordern:

 

Der Zusatzpflegeversicherung Vergleich der Versicherungsarten

Die Pflegekostenversicherung übernimmt komplett oder teilweise – bis zu einem definierten Prozentsatz bzw. Höchstbetrag – die Differenz zwischen den tatsächlich anfallenden Kosten (Nachweis) bei einer Pflegebedürftigkeit und den Leistungen aus der gesetzlichen oder privaten Pflegeversicherung. Die Pflegekostenversicherung erhöht die Leistung aus der Pflegepflichtversicherung und stützt sich folglich auf diese (Vorleistung), weswegen Änderungen der Leistungen der Pflegepflichtversicherungen Einfluss auf diese Police nehmen.

Eine private Zusatzpflegeversicherung dient dazu, die mögliche finanzielle Lücke im Falle der Pflegebedürftigkeit zu schließen oder zumindest zu reduzieren.
Die Pflegetagegeldversicherung ähnelt der Krankentagegeldversicherung. In der Versicherungspolice wird ein Tagegeld vereinbart, das im Fall der nachgewiesenen Pflegebedürftigkeit für jeden Pflegetag ausgezahlt wird, unabhängig von den tatsächlichen Kosten der Pflege. Die Höhe des Tagegeldes bemisst sich nach dem festgelegten Tagesgeldsatzes, der Pflegestufe und der Art der Pflege, beispielsweise bei Pflegestufe II und häuslicher Pflege durch den Pflegedienst 70% des festgelegten Tagessatzes.

Die Pflegerentenversicherung tritt in Leistung, wenn der Versicherte pflegebedürftig wird und zahlt dann eine monatliche Rente. Deren Höhe ist abhängig von der vereinbarten Pflegerente, der Pflegestufe und/oder etwaigen (ärztlich nachgewiesenen) Pflegepunkten – Tätigkeiten, die ohne fremde Hilfe nicht mehr ausgeübt werden können wie An- und Auskleiden, Körperpflege sowie Mobilität. Beispiel: 50% der Pflegerente bei 4 Pflegepunkten, 75% bei 5 Pflegepunkten und 100% bei 6 Pflegepunkten oder auch 50% der Pflegerente bei Pflegestufe II oder 4 Pflegepunkten und 100% Pflegestufe III oder 6 Pflegepunkten.

Warum eine Zusatzpflegeversicherung notwendig ist

Etwa 2,1 Millionen Menschen in Deutschland sind gemäß dem Sozialgesetzbuch pflegebedürftig. Und mit dem Krankenversicherungspflichtgesetz ist theoretisch jeder abgesichert, entweder als versicherungspflichtiges oder freiwilliges Mitglied in der gesetzlichen Pflegeversicherung oder als Mitglied der privaten Pflegeversicherung, denn die Träger der Pflegeversicherung sind die Pflegekassen. Das sind selbst verwaltete Institutionen für gesetzliche Krankenkassen und privaten Krankenkassen.

Die Leistungen der Pflegekassen sind – ob gesetzlich oder privat – gleichwertig und reichen, obwohl 2008 erhöht und schrittweiser Anpassung in den kommenden Jahren im Leistungsfall eventuell nicht aus, um alle Kosten der Pflegebedürftigkeit zu decken. Eine optimale Pflege beispielsweise durch den ambulanten Pflegedienst (häusliche Pflege) oder die Unterbringung im Pflegeheim (vollstationäre Pflege) kann kostenintensiv sein und trotz Leistungen der Pflegepflichtversicherung zur finanziellen Belastung beim Pflegebedürftigen oder dessen unterhaltspflichtigen Angehörigen führen.

Bei einer zusätzlichen privaten Pflegeversicherung richtet sich der Beitrag üblicherweise nach dem Geschlecht, dem Alter und dem Gesundheitszustand des Versicherten bei Vertragsabschluss (zumeist Gesundheitsfragen). Überdies liegt das Höchsteintrittsalter bei den verschiedenen Anbietern in aller Regel zwischen dem 59. und dem 70. Lebensjahr. Mehr Informationen über die Zusatzpflegeversicherung kann man hier erhalten: www.beste-versicherungsvergleich.de/vorsorge/zusatzpflegeversicherung.htm

Wichtig bei der Auswahl der besten Zusatzpflegeversicherung ist ein Leistungsvergleich. Hier ist ein Zusatzpflegeversicherung Vergleich vom Experten sinnvoll, den Sie hier kostenlos und unverbindlich anfordern können:

Zusatzpflegeversicherung Vergleich und Angebot anfordern

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Versicherungsvergleich der Riester Rente ist sinnvoll

Die gesetzliche Rentenversicherung, vielmehr die gesetzliche Rente steht heute nur noch auf wackeligen Beinen. Diverse Reformen, wie die Anhebung des Renteneintrittsalters und Kürzungen bei Rentenzahlungen, sollten die Risse des Systems glätten und steigerten zugleich die Bedeutung der privaten und betrieblichen Altersvorsorge.

Die freiwillige Altersvorsorge nimmt eine wichtige Stellung ein, weil die gesetzliche Rente schon heute oftmals nicht mehr ausreicht, den Lebensunterhalt zu decken und sich eher negative als positive Tendenzen abzeichnen. Auch die Bundesregierung erkannte dies und war sich ebenso bewusst, dass diese Art der Altersvorsorge attraktiver zu gestalten war, um mehr deutsche Bundesbürger zu dieser zu animieren.

Um im Rentenalter ein sorgenfreies Leben zu haben, sollte man rechtzeitig an die private Altersvorsorge denken. Die Riester Rente ist ein sinnvoller Baustein dazu. Doch auch hier kommt es auf die richtige Auswahl an. Deshalb sollte man einen Riester Rente Versicherungsvergleich und Angebot von einem erfahrenen Fachexperten anfordern:

 

Worauf man beim Riester Rente Versicherungsvergleich achten sollte

Die Umsetzung erfolgte unter anderem in Form der Riester Rente. Das ist eine privat finanzierte und von staatlicher Seite subventionierten Rente, benannt nach dem früheren Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung Walter Riester. Der Staat gewährt dem Vorsorgesparer hierbei Altersvorsorgezulagen bzw. Steuervergünstigungen durch die Möglichkeit des Sonderausgabenabzuges bei der Einkommenssteuererklärung.

Wer Anspruch auf die staatliche Förderung hat und für die private Altersvorsorge „riestern“ möchte, benötigt einen riesterfähigen – also entsprechend staatlicher Kriterien förderfähigen – Banksparplan, Fondssparplan oder eine solche Rentenversicherung (klassisch oder fondsgebunden) und muss den Antrag auf Förderung bei dem jeweiligen vertraglichen Partner stellen. Als förderfähige Personen gelten beispielsweise unbeschränkt steuerpflichtige Arbeitnehmer und selbstständig Tätige, die in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert sind, sowie unbeschränkt steuerpflichtige Empfänger von Arbeitslosengeld I und II. Die Altersvorsorgezulage besteht aus einer Grundzulage in Höhe von bis zu 154 Euro pro Person und Jahr (ab 2008) sowie eine Kinderzulage.

Die Kinderzulage beträgt bei der Riester Rente bis zu 185 Euro für vor 2008 geborene Kinder bzw. 300 Euro für nach dem 01.01.2008 Geborene. Bindend für die Gewährung der Kinderzulage ist der Anspruch auf Kindergeld. Die Altersvorsorgezulage in voller Höhe erhält der Sparer seit 2008 nur dann, wenn er Minimum 4% seines Vorjahresbruttoeinkommens und höchstens 2.100 Euro in den Sparvertrag einzahlt, wobei die vom Staat gewährten Zulagen angerechnet werden und ein Sockelbetrag von 60 Euro (ab 2005) existiert, der mindestens vom Sparer erbracht werden muss. Andernfalls werden die Zulagen nur anteilig gewährt.

Die Beiträge zur Riester Rente

Die Beiträge, welche in die Riester-Renten-Produkte fließen, werden steuerlich gefördert, die Höchstgrenze beim Sonderausgabenabzug beläuft sich seit 2008 auf 2.100 Euro. Die Leistung der Anlageprodukte – also die Rentenzahlungen – wird vollständig entsprechend dem persönlichen Steuersatz versteuert. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Steuersatz im Alter üblicherweise geringer ist als der des Berufslebens. Die Auszahlung der lebenslangen Riester Rente beginnt frühestens mit der Vollendung des 60. Lebensjahres des Sparers, dabei sind die Einzahlungen (Zulagen und Eigenbetrag) zum Anfang der Auszahlungsphase garantiert, vom Anbieter erzielte Überschüsse können die Rente erhöhen. Die Beiträge bei den Riester Rente Anbietern unterscheiden sich doch recht stark, weshalb man einen Riester Rente Vergleich der Tarife und Leistungen vor einem Vertragsabschluß machen sollte.

Obendrein hat der Sparer die Möglichkeit, sich am Anfang der Leistungsphase 30% der angesparten finanziellen Mittel auszahlen zu lassen. Überdies kann der Sparer Dank der Wohn-Riester (Eigenheimrente) unter bestimmten Bedingungen das gesparte Vermögen für die Finanzierung eines selbst genutzten Eigenheimes verwenden. Mehr als 11,5 Millionen Riester-Renten-Verträge wurden seit der Einführung der Riester Rente geschlossen. Für welche Sparanlage sich der Riester-Sparer entscheidet, bestimmt sich nach dessen Wünschen und Möglichkeiten.

Im Allgemeinen gelten klassische Rentenversicherungen mit einer momentanen Mindestverzinsung von 1,25% als Anlageprodukt für den sicherheitsbewussten Sparer, ebenso wie Banksparpläne, die zudem eine im Vergleich niedrigere Kostenstruktur aufweisen und den Wechsel in ein anderes Riester-Produkt ohne Verlust ermöglichen (für noch Unentschlossene attraktiv). Investmentfonds gebundene Rentenversicherungen und die oftmals im Vergleich kostengünstigeren Fondssparpläne wecken wohl eher das Interesse renditeorientierter Riester-Sparer mit längerem Anlagehorizont.

Wichtig bei der Auswahl der passenden Riester Rente ist die Sicherheit und Renditeerwartung sowie die Höhe der Verwaltungsgebühren. Hier ist ein Riester Rente Versicherungsvergleich vom Experten sinnvoll, den Sie hier kostenlos und unverbindlich anfordern können:

Riester Rente Versicherungsvergleich und Angebot anfordern

Sie erhalten einen kostenlosen und unverbindlichen Vorschlag mit Riester Rente Versicherungsvergleich der möglichen Produkte von einem Altersvorsorge Spezialisten in Ihrer Nähe, den Sie auch mögliche Fragen zur optimalen privaten Altersvorsorge mit Riester Rente stellen können. Weitere Informationen und den besten online Versicherungsvergleich kann man bei beste-versicherungsvergleich.de erhalten, denn dort gibt es oftmals online Rechner. So kann man sofort die Leistungen und Tarife vergleichen.

Die Festzinsanlage auf Festzinskonten vergleichen

Jeder Sparer der Geld für eine bestimmte Zeit fest anlegen möchte, erhält in der Regel Festgeldkonten mehr Zinsen als mit einem Sparbuch oder mit Bundesschatzbriefen. Je nach Festzins Vertrag ist eine Einlagesumme ab 1.000 Euro durchaus denkbar und auch die Vertragszeit kann variabel gewählt werden, in den meisten Fällen beginnt sie schon ab einem Monat. Wer also sicher ist einen gewissen Geldbetrag für eine bestimmte Zeit entbehren zu können, kann durch eine Festzinsanlage auf Festgeldkonten gute Zinsen erzielen.

FestgeldWenn man jedoch unsicher ist, ob das Geld doch in der Zwischenzeit benötigt ist, sollte man vorsichtig sein. In der Regel kommt der Sparer vor Ablauf des Vertrages nicht an seine Festzinsanlage heran oder er muss hohe Straf-Zinsen zahlen. Sowohl die Summe als auch die Laufzeit sollte daher gut gewählt werden.
Generell kann man sagen, dass die prozentuale Verzinsung immer höher ausfällt, je länger der Vertrag läuft. Aber auch hier sollte der Sparer die Leitzinsen auf dem allgemeinen Markt betrachten. Von ihrer Höhe ist auch die Höhe der Festzinsen abhängig. Wenn man also davon ausgehen kann, dass die Leitzinsen in der nächsten Zeit sinken werden, sollte der Sparer, wenn möglich, eine lange Laufzeit der Festzinsanlage wählen.

Hier Festzins Vergleich der Festzinsen auf Festgeldkonten durchführen:

Was beim Festzins Vergleich der Festzinskonten wichtig ist

Gerade weil die Festzinsen für die Festzinsanlage vom Leitzins abhängig sind, werden sie regelmäßig von den jeweiligen Geldinstituten neu angepasst. Sparer die ihr Geld auf ein Festgeldkonto anlegen möchten, sollten daher immer die Verzinsung aktuell überprüfen und im Auge behalten. Dies ist beispielsweise leicht durch einen Festzins Vergleich möglich.

Ein Festzins Vergleich kann leicht über den unten aufgeführten Festzins Rechner erstellt werden und gibt genaue Angaben über die Verzinsungen von dem jeweiligen Tag. In diesem Festzinsen Vergleich werden die interessantesten Geldinstitute angegeben, das heißt solche Geldinstitute, die eine höchstmögliche Verzinsung bei der Festgeldanlage anbieten. Der Sparer wird feststellen, dass die Verzinsung durch den Anlagezeitraum stark beeinflusst ist. So kann ein Geldinstitut, das bei einer Laufzeit von einem Jahr die höchstmöglichen Festzinsen anbietet, bei einem Anlagezeitraum von drei Jahren eine vergleichsweise niedrige Verzinsung vereinbaren. Hier ist also ein guter Festzins Vergleich durchaus sinnvoll.

Weiterhin kann ein Festgeldrechner Hilfestellungen geben und die tatsächliche Verzinsung ausrechnen. Wie hoch wird sich der erwirtschaftete Euro Betrag bei der jeweiligen prozentualen Verzinsung und der Laufzeit auswirken? Hier kann der Sparer leicht erkennen, dass nur 0,1 % Zinsen mehr oder weniger durchaus einen höheren Geldbetrag bei einer Laufzeit von sechs Jahren ausmacht.

Die Planung bei der Festzinsanlage beachten

Wie bei allen Anlageformen so gilt auch beim Festzinsanlage: Vorausschauendes und gutes Planen sind wichtig um am Ende eine höchstmögliche Rendite zu erwirtschaften. Übrigens geben viele Geldinstitute für Neukunden interessante Bonusleistungen die sich auch positiv auf den jeweiligen Ertrag auswirken können. Natürlich kann jeder Sparer diese Neukunden-Aktionen nur einmal pro Geldinstitut in Anspruch nehmen.

Wichtig bei der Auswahl der passenden Festzinsanlagen ist auf die weiteren Festgeldkonditionen Rücksicht zu nehmen. Hier ist ein Festzins Vergleich der Festzinskonten sinnvoll:

Festzinsanlage der Festzinskonten vergleichen und Angebot anfordern

Mit dem Festgeldrechner der überregionalen Festzinskonten kann man die aktuellen Festgeldkonditionen wie Zinsen, Gebühren, zeitliche Zinsgutschrift, Mindest- und Höchsteinlage sowie die Einlagensicherung vergleichen. Bankzinsen vergleichen und die beste Festzinsanlage herausfinden.

Der private Altersvorsorge Vergleich der Möglichkeiten

Der Begriff „private Altersvorsorge“ ist fast zum Synonym für das deutsche Rentensystem geworden und ein vieldiskutiertes Thema.

renteNicht ohne Grund, beruht doch die gesetzliche Rentenversicherung als Teil des deutschen Sozialversicherungssystems auf dem Umlageverfahren, wonach die gegenwärtigen Beitragszahlungen – unter anderem geleistet von Arbeitnehmern, Arbeitgebern, Selbstständigen, der Agentur für Arbeit usw. – für die derzeitigen Rentenauszahlungen genutzt werden. Die Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung richten sich bei Arbeitnehmern nach dem versicherungspflichtigen Bruttoeinkommen (Beitragsbemessungsgrenze!) und dem jeweils gültigen Beitragssatz, wobei sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber den Beitrag teilen.

Um im Rentenalter ein sorgenfreies Leben zu haben, sollte man rechtzeitig an die private Altersvorsorge denken. Doch auch hier kommt es auf die richtige Auswahl an. Deshalb sollte man einen private Altersvorsorge Vergleich und Angebot von einem erfahrenen Fachexperten anfordern:

Was man beim private Altersvorsorge Vergleich beachten sollte

Bei freiwillig versicherten Selbstständigen wird ein Regelbetrag erhoben oder ein einkommensabhängiger Beitrag, diesen hat der Selbstständige allein zu tragen, eine Ausnahme bilden hierbei Mitglieder der Künstlersozialversicherung.

Für Empfänger von Arbeitslosengeld I und II übernimmt die Agentur für Arbeit die Beitragszahlungen, diese sind jedoch vermindert. Daraus ergibt sich allgemein betrachtet, dass die jetzigen Rentenzahlungen von immer weniger Besserverdienenden und immer mehr Geringverdienern und Arbeitslosen (reduzierte Beiträge) finanziert werden müssen. Hieraus resultieren zwangsläufig Reformen durch den Staat, wie der Anstieg des Renteneintrittsalters und die Herabsetzung des Rentenniveaus, zukünftige Veränderungen sind unvermeidbar.

Dies bedeutet wiederum, dass bei heutigen und angehenden Rentnern, die Rentenzahlungen zumeist nicht mehr ausreichen bzw. ausreichen werden, um den eigenen finanziellen Bedarf zu decken. Einen Ausgleich schaffen die betriebliche Altersversorgung und die privat Altersvorsorge, welche – neben der gesetzlichen Rente als erster Pfeiler – die zweite und dritte Säule der Altersvorsorge bilden. Wer für das Alter privat vorsorgen möchte, der sollte sich für die private Altersvorsorge verschiedene Alternativen überlegen. Dabei kann zwischen diversen Anlageprodukten mit unterschiedlichen Rendite- und Risikoprofil entschieden werden, oftmals ist auch ein Mix aus verschiedenen Geldanlagen eine sinnvolle Lösung.

Weitere Möglichkeiten der privaten Altersvorsorge im Vergleich

Prinzipiell stehen bei der Auswahl einer geeigneten privaten Altersvorsorge die finanziellen Möglichkeiten des Sparers sowie dessen Risiko-/Renditeeinstellung im Zentrum, die private Altersvorsorge muss also individuell angepasst sein. Auch der Staat hat die Bedeutung der privaten Altersvorsorge längst zur Kenntnis genommen und unterstützt einige Altersvorsorgeprodukte, dem Sparer werden dadurch entweder finanzielle Zulagen oder steuerliche Vergünstigungen zu Teil. In diesem Bereich sind die Riester Rente und die Ruerup Rente zu nennen. Zusätzlich versucht der Staat die Riester Rente mittels Wohn-Riester noch lukrativer zu gestalten.

Es werden spezielle Riester Rente und Rürup Produkte auf dem Markt offeriert – förderfähige Banksparpläne, Fondssparpläne und Rentenversicherungen – welche die von staatlicher Seite vorgegebenen Kriterien erfüllen. Jene Bedingungen beziehen sich unter anderem auf die Auszahlungsmodalitäten, den Pfändungsschutz im Ansparzeitraum und die Garantien zum Leistungsanfang. Obligatorisch sind überdies bei der Riester Rente der Antrag auf Förderung – Ansprechpartner ist der Vertragspartner – und ein jährlicher Mindestbeitrag für die Gewährung von Zuschüssen in vollständiger Höhe.

Da Selbständige und Freiberufler keine Riester Rente abschließen können, wurde für diese Personengruppen die Rürup Rente geschaffen. Diese auch oft Basisrente genannte Altersvorsorge profitiert davon, daß die Beiträge steuerlich abgesetzt werden können. Die Beiträge der Basisrente Anbieter unterscheiden sich doch recht stark und die späteren Leistungen sind ebenfalls sehr unterschiedlich. Deshalb lohnt es sich einen Rürup Rente Vergleich auf riesterrente-vergleichsrechner.de zu machen und dabei mit einem online Rechner die Beiträge und Leistungen zu vergleichen. Dabei sollte man allerdings nicht nur die Beiträge und Leistungen berücksichtigen, sondern auch die Höhe der Rentenzahlung am Ende der Laufzeit.

Weiterhin gelten (nicht staatlich geförderte) private Rentenversicherungen als klassische und fondsgebundene Rentenversicherung als typische Altersvorsorgeanlagen. Aber auch Sparbücher, Kapitallebensversicherungen, fondsgebundene Lebensversicherungen, die Investition in Fonds und Immobilieneigentum werden für die Eigenvorsorge eingesetzt.

Wichtig bei der Auswahl der passenden privaten Altersvorsorgemöglichkeiten ist die Sicherheit und Renditeerwartung sowie die Höhe der Verwaltungsgebühren. Hier ist ein private Altersvorsorge Vergleich vom Experten sinnvoll, den Sie hier kostenlos und unverbindlich anfordern können:

Private Altersvorsorge Vergleich und Angebot anfordern

Sie erhalten einen kostenlosen und unverbindlichen Vorschlag mit Altersvorsorge Versicherungsvergleiche der möglichen Produkte von einem Altersvorsorge Spezialisten in Ihrer Nähe, dem Sie auch mögliche Fragen zur optimalen privaten Altersvorsorge stellen können. Über die private Altersvorsorge mit Riester und Rürup Rente kann mna sich hier informieren: www.riesterrente-vergleichsrechner.de/ruerup-rente-vergleich-mit-online-rechner

Die Tageszinsanlage auf Tageszinskonten vergleichen

Gerade wegen der schlechten Wirtschaftslage in den Jahren 2008 bis 2010 möchten immer mehr Deutsche einen kleinen Notgroschen ansparen der für Notsituationen vorsorgen soll. Er gibt ihnen die entsprechende Sicherheit die sie in diesen schlechten Zeiten dringend brauchen.

geldFestgeldanlagen sind absolut sicher, denn bei Vertragsabschluss wird der entsprechende Festgeldzins zwischen dem Geldinstitut und dem Sparer ausgehandelt. Bei dieser Art des Sparens wird der Betrag jedoch fest angelegt und der Sparer hat keine Möglichkeit frühzeitig an sein Geld zu kommen, ansonsten muss er hohe Gebühren als Entschädigung an das Geldinstitut zahlen.

Ein Tagesgeldkonto kann hier eine tolle Alternative sein. Bei Tagesgeldkonten kann der Sparer täglich frei über sein Geld verfügen. Er kann also entweder Ein- oder Auszahlungen vornehmen. Außerdem ist die Verzinsung bei Tagesgeldanlagen höher als bei einem herkömmlichen Sparbuch. Die Tageszinsen sind immer abhängig von den Leitzinsen auf den Markt und können ständig schwanken. Je nach Bedarf und Möglichkeiten kann der Sparer hierbei entweder eine größere Summe einmalig als Tageszinsanlage einzahlen oder durch kontinuierliche Raten sein Konto stetig erhöhen.

Hier Tageszins Vergleich der Tageszinsen auf Tagesgeldkonten durchführen:

 

 

Was beim Tageszins Vergleich der Tageszinskonten wichtig ist

In schweren Zeiten stehen den wenigsten Sparern größere Summen zur Verfügung. Bei guten Sparmaßnahmen können sie jedoch monatlich einen kleineren Geldbetrag abzwacken um ihn auf die Tageszinsanlage einzuzahlen. Wie heißt es so schön? Auch Kleinvieh macht Mist! Selbst bei einer monatlichen Sparrate von nur 50 € ergeben sich im Jahr 600 € plus die angefallenen Zinsen. Davon kann eine neue Waschmaschine und viele Reparaturen rund ums Auto leicht finanziert werden. Dieses Geld kann ohne zusätzliche Kosten jederzeit zur Begleichung der angefallenen Rechnung genutzt werden.

Tagesgeldkonten gelten dabei aufgrund der Einlagensicherung als absolut sicher. Der Sparer geht keinerlei Risiko ein (bei voller Einlagensicherung) sondern kann alle Vorteile in vollem Umfang nutzen. Auch zusätzliche Kosten halten sich im Rahmen, denn nur die wenigsten Geldinstitute verlangen von ihren Kunden Kontoführungsgebühren für die Tagesgeldanlage.

Jeder Interessent an einem Tagesgeldkonto kann sich bei einem Tageszins Vergleich einen guten Überblick über die jeweiligen Anbieter und deren Tagesgeldkonditionen geben. Durch die springenden Tageszinsen ist es sinnvoll sich für besonders aktuelle Werte zu interessieren. Manche Geldinstitute geben dabei an Bestandskunden noch weitere Vorteile, während andere Geldinstitute Neukunden durch besonders attraktive Zinsversprechungen locken möchten.

Wichtig bei der Auswahl der passenden Tageszinsanlagen ist auf die weiteren Tagesgeldkonditionen Rücksicht zu nehmen. Hier ist ein Tageszins Vergleich der Tageszinskonten sinnvoll:

Tageszinsanlage der Tageszinskonten vergleichen und Angebot anfordern

Mit dem Tagesgeldrechner der überregionalen Tageszinskonten kann man die aktuellen Tagesgeldkonditionen wie Zinsen, Gebühren, zeitliche Zinsgutschrift, Mindest- und Höchsteinlage sowie die Einlagensicherung vergleichen. Bankzinsen vergleichen und die beste Tageszinsanlage herausfinden.

Der Finanzblog von lenver.de

In unserem Finanzblog von lenver.de schreiben wir über die verschiedensten Themen rund um die privaten Finanzen und die richtige Absicherung mit Versicherungen. Dabei werden die verschiedenen Versicherungsarten vorgestellt und deren Absicherungsmöglichkeiten erläutert. Zu den persönlichen Finanzen zählen die Themen Geldanlage, Finanzierung und Kredite sowie private Altersvorsorge.